Recht: Aktuelle Entwicklungen

Bald dürfen nur noch Gerüstbauer ohne Einschränkungen Gerüste aufstellen. Lesen Sie hier, in welchen Fällen ab 1. Juli Ausübungsberechtigungen nötig sind.

Vor dem Einbau einer neuen Heizungsanlage müssen Gebäudeeigentümer fachkundig beraten werden.

09.11.2023: Aktuell erschleichen sich unseriöse reisende Handwerker in Radolfzell Zutritt auf Dächer und bieten in vielen Fällen unnötige Sanierungsmaßnahmen zu häufig überteuerten Preisen an. 

Ab 1. September 2024 erhöhen sich der Mindestlohn für Friseure und die Vergütung für Auszubildende im Friseurhandwerk.

Am 2. Juli 2023 tritt in Deutschland das neue Hinweisgeberschutz-Gesetz in Kraft. Was das für Handwerksbetriebe bedeutet, lesen Sie hier.

15.03.2023: Wie sich Unternehmen schützen können und was sie vor der Zahlung einer solchen Rechnung prüfen sollten, erklärt Rechtsexperte Lothar Hempel.

Schließen Handwerker mit Verbrauchern am Telefon, per E-Mail oder außerhalb ihrer Geschäftsräume Verträge, dann haben die Verbraucher ein Widerrufsrecht. Der ZDH hat nun seine Muster-Formulare aktualisiert.

Seit 1. Januar 2021 gilt die nichtionisierende Strahlenschutzverordnung (NiSV). Ab dem 1. Januar 2023 müssen Kosmetikerinnen und Kosmetiker entsprechende Fachkundenachweise vorlegen.

Bei nicht genehmigungsbedürftigen Bauvorhaben müssen die ausführenden Handwerker ihre Auftraggeber auf öffentlich-rechtliche Vorschriften hinweisen - sonst drohen zivilrechtliche Schadensersatzansprüche.

Wer Google Fonts auf seiner Website einbindet, erhält derzeit häufig Abmahnschreiben. Wie diese einzuschätzen sind und wie man damit umgehen sollte, erklärt Rechtsexperte Lothar Hempel.

Am 1. August 2022 trat eine Neufassung des Nachweisgesetzes in Kraft. Die bisherigen Pflichtangaben wurden darin erweitert bzw. müssen konkreter dargestellt werden. Lesen Sie hier, was Sie nun beachten müssen.

Aktuell ist nicht nur Holz ein gefragtes Gut. Auch andere Rohstoffe wie Kunststoffe, Stahl, Gips oder Beton sind schwer zu bekommen und wenn, dann zu horrenden Preisen. Wie Handwerksbetriebe vor allem hinsichtlich ihrer Verträge damit umgehen sollten, weiß Joachim Vojta, Rechtsberater und Bau-Experte bei der Handwerkskammer Konstanz. 

Seit 1. Januar 2022 gilt ein neues Kaufrecht. Über die handwerksrelevanten Änderungen informieren wir Sie hier.

Hinsichtlich Lieferengpässen und Stoffpreisänderungen können Handwerksbetriebe öffentliche Vergabestellen auf die Möglichkeiten der Stoffpreisgleitklausel hinweisen.

Wer jetzt seine Angaben auf der Website und in den AGB nicht ändert, riskiert eine Abmahnung.